Hintergrund | Schokologo

Hintergrund

Der Schokologo-Background

Zwar haben seit Jahren Schokoladenhersteller Schokolade in Gießformen gegossen, um so bestimmte dreidimensionale Formen zu erreichen.

Jedoch ist der feine Entwurf der Schokolade durch bestimmte physikalische Dimensionen der Formen eingeschränkt. Eine bekannte Schwierigkeit bei der Verwendung von Formen ist die mangelnde Genauigkeit, wenn es um schmale Linien und sehr feine Details geht. Wenn die geschmolzene Schokolade in die Form gegossen wird, dringt sie wegen ihrer Viskosität nicht in die allerkleinsten Bereiche ein. Dadurch entstehen unschöne kleine Luftblasen im fertigen Produkt. Eine gängige Methode, um dieses Phänomen zu reduzieren, ist es, die Form kräftig zu schütteln. Diese Methode ist nicht sehr effektiv, wenn es um sehr kleine Strukturen geht, wie es bei Umlauten und haarfeinen Linien der Fall ist. Das ist der Grund, warum Schokoladenprodukte normalerweise keine subtilen Details aufweisen. Eine weitere Methode, die Luftblasen zu mindern, ist es, Rechtwinkel zu vermeiden. Ein Blick auf gängige Pralinen wird zeigen, dass die Oberflächen immer gerundet sind und die Vertiefungen in der Form leicht mit schräger Neigung sind. Nie aber im 90° Winkel und nie mit senkrechten Kanten.

Die Einrichtung und Fertigstellung einer Form ist teuer und kann schnell mehrere Tausend Euro betragen, bevor die erste Schokolade überhaupt produziert werden kann. Deswegen ist die Produktion von maßgeschneiderter Schokolade nur in großen Mengen kosteneffektiv gewesen.

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