Entscheidet sich ein Paar in den Hafen der Ehe zu schippern, folgt auf den romantischen Antrag oft sehr schnell die pragmatische Seite der Medaille und es geht in die Planung der Hochzeit. „Wann wollen wir heiraten?“, „Wie groß wollen wir heiraten?“ und „Wo wollen wir heiraten?“ sind nur wenige der Fragen, die beantwortet werden müssen. Denn der schönste Tag im Leben möchte gut organisiert sein, soll er denn perfekt werden.
Neben Essen und Getränken, passenden Räumlichkeiten, Einladungen und der Wahl der Hochzeitstorte gibt es auch viele kleinere, aber nicht minder wichtige, Details, die es zu entscheiden gilt. Üblich sind z. B. Geschenke, die an die Gäste verteilt oder auf ihren Platz gelegt werden. Diese Tradition reicht bis in die Kulturen der Antike zurück. Im alten Rom brachen die geladenen Gäste Brot über den Köpfen des Brautpaares, hoben die Stücke auf und aßen sie. Einige Jahrhunderte später wurde aus dem Brot der Hochzeitskuchen, von dem jeder Gast ein Stück mit nach Hause nehmen durfte. Diese Geste hatte, wie die heutigen Aufmerksamkeiten, symbolische Bedeutung. Braut und Bräutigam teilten den Kuchen mit Angehörigen und Freunden und würdigten so die Rolle, die sie als Zeugen der Eheschließung hatten.
Mit der Zeit änderten sich auch die Sitten, statt Kuchen erhielten die Gäste fünf gezuckerte Mandeln, die für Gesundheit, Wohlstand, ein langes Leben, Glück und Fruchtbarkeit standen. Durch die Symbolik der Fruchtbarkeit und des Überflusses wurden Mandeln schon seit langer Zeit mit der Hochzeit in Verbindung gebracht. Es gibt auch den Brauch, eine bittere Mandel mit Zucker zu glasieren, um so das Sinnbild des Gelöbnisses „in guten und in schlechten Zeiten“ zu verdeutlichen.
Heute überreicht das Brautpaar seinen Gästen kleine Aufmerksamkeiten zum Dank für Ihr Kommen und als Erinnerung an den besonderen Tag. Wie dieses Geschenk aussieht, variiert dabei weit mehr als früher. Auch wenn die Tradition der Mandeln immer noch verbreitet ist, suchen viele Paare nach etwas Außergewöhnlicherem, natürlich mit einem persönlichen Bezug.
Schokologo gießt die Namen des Brautpaares, auf Wunsch auch mit dem Datum des Hochzeitstages, in Herzen aus feinster belgischer Schokolade schon ab einer Menge von 60 Stück. Die süßen Geschenke werden einzeln in einer silbernen oder goldenen Geschenkbox verpackt und der Name des Paares in die Box geprägt. Ein edles Geschenk, von dem jeder etwas hat und das man nicht so schnell vergisst.